In jedem Anfang wohnt ein Zauber
Tag 1
Jede Frau sucht die große Liebe. So eine Liebe ist ein Geschenk des Himmels. Lassen sie es nicht durch ihre Finger gleiten und verschwinden.
Jede Frau, die verzweifelt nach dieser Liebe sucht, macht es sich schwer. Sie wird sie finden. Wie der Blitz, der in einer heißen Sommernacht den Boden findet. Wie der Ozean, der die Brandung findet und der Schneefall, der die Bergspitze im Winter erobert.
Wenn das erste stürmische Gefühl nachlässt und ihr Herz noch von Wärme erfüllt ist, beim Blick auf den geliebten Menschen, dann sind sie angekommen. Zuhause, das ist die wahre Liebe.
Deshalb widme ich diese Zeilen allen Liebenden.
Emma war zwölf Jahre alleine. Allein und zufrieden, aber glücklich war sie nicht. Binnen zwei Jahren hat ein Mann es geschafft ihr Herz und diverse andere Körperteile zu zerbrechen. Wen wundert es da, dass sie den Glauben an die wahre Liebe verloren hat.
In den folgenden zwölf Jahren hat sie keinen Mann getroffen, der ihr den Glauben an die Liebe zurück gab. Es gab keinen, der ihr Herz eroberte, ihren Herzschlag zum Aussetzen brachte und dabei die Sinne raubte.
Emma war ziemlich sicher, dass so etwas nicht existiert. Mit dreißig Jahren hatte sie sich immer nur verliebt, aber geliebt hatte sie keinen.
Alle großen Schriftsteller schrieben tausende Blätter mit Nahrung für alle armen Seelen, die noch an die Liebe glauben.
Mit diesen Gedanken schritt sie in ihre Vergangenheit ein....
Jede Frau sucht die große Liebe. So eine Liebe ist ein Geschenk des Himmels. Lassen sie es nicht durch ihre Finger gleiten und verschwinden.
Jede Frau, die verzweifelt nach dieser Liebe sucht, macht es sich schwer. Sie wird sie finden. Wie der Blitz, der in einer heißen Sommernacht den Boden findet. Wie der Ozean, der die Brandung findet und der Schneefall, der die Bergspitze im Winter erobert.
Wenn das erste stürmische Gefühl nachlässt und ihr Herz noch von Wärme erfüllt ist, beim Blick auf den geliebten Menschen, dann sind sie angekommen. Zuhause, das ist die wahre Liebe.
Deshalb widme ich diese Zeilen allen Liebenden.
Emma war zwölf Jahre alleine. Allein und zufrieden, aber glücklich war sie nicht. Binnen zwei Jahren hat ein Mann es geschafft ihr Herz und diverse andere Körperteile zu zerbrechen. Wen wundert es da, dass sie den Glauben an die wahre Liebe verloren hat.
In den folgenden zwölf Jahren hat sie keinen Mann getroffen, der ihr den Glauben an die Liebe zurück gab. Es gab keinen, der ihr Herz eroberte, ihren Herzschlag zum Aussetzen brachte und dabei die Sinne raubte.
Emma war ziemlich sicher, dass so etwas nicht existiert. Mit dreißig Jahren hatte sie sich immer nur verliebt, aber geliebt hatte sie keinen.
Alle großen Schriftsteller schrieben tausende Blätter mit Nahrung für alle armen Seelen, die noch an die Liebe glauben.
Mit diesen Gedanken schritt sie in ihre Vergangenheit ein....
tati1971 - 2011-10-06 10:50
